Anliegerbeiträge sind Gebühren, die von Kommunen oder Städten von Grundstückseigentümern erhoben werden, um die Kosten für den Ausbau oder die Verbesserung öffentlicher Einrichtungen und Infrastrukturen wie Straßen, Gehwege, Beleuchtung oder Kanalisation zu decken. Diese Beiträge werden in der Regel fällig, wenn durch diese Maßnahmen eine Wertsteigerung der angrenzenden Grundstücke erwartet wird.

Rechtliche Grundlage:

Berechnung der Anliegerbeiträge:

Arten von Maßnahmen:

Pflichten der Grundstückseigentümer:

Widerspruch und Rechtsmittel:

Bedeutung für Immobilieneigentümer:

Anliegerbeiträge sind wichtige Instrumente zur Finanzierung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen, die direkt anliegende Immobilieneigentümer betreffen. Sie tragen zur Entwicklung und Instandhaltung kommunaler Einrichtungen bei, erfordern jedoch eine sorgfältige finanzielle Planung vonseiten der Eigentümer.